Projektprozess
Mit Flexibilität im Projektmanagement.
Die Produktentwicklung erfolgt in enger Zusammenarbeit und in Abstimmung mit unseren Kunden. Hier kann BERGER auf einen Erfahrungsschatz von mehreren Jahrzenten zurückgreifen. Durch die Integration der Kundentechniker in den Entwicklungsprozess entstehen Lösungen, die den speziellen Anforderungen unserer Kunden vollumfänglich gerecht werden.
Unsere Leistungen auf einen Blick
SpezifikationDie Anforderungen an das Produkt bestimmen maßgebend das zu spezifizierende Polymer. Anhand eines aussagekräftigen Anforderungsprofiles und unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten, beraten wir Sie hinsichtlich einer bestmöglichen Werkstoffspezifikation. |
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MachbarkeitAnhand von Produktdaten und Produktzeichnung beurteilen wir die Realisierbarkeit der geforderte Toleranzen, Wandungen, Geometrie und der gewünschten Oberflächenbeschaffenheit. Bei Bedarf beraten wir Sie gerne und vollumfänglich hinsichtlich einer spritzgussgerechter Gestaltung Ihrer Bauteile. |
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KonzeptionUnter Berücksichtigung des spezifizierten Polymers und der Formteilgeometrie, entwickelt und konzipiert BERGER die notwendige Werkzeugtechnologie in Form eines Pflichtenheftes. Hierbei werden der Werkzeugstahl, die Mechanik und alle notwendigen Werkzeugbauteile eindeutig spezifiziert. |
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SpritzgiessformDie Konstruktion und auch Fertigung der Spritzgießform wird durch BERGER beauftragt und erfolgt, je nach Komplexitätsgrad, bei einem unserer starken Partner. Durch engmaschiges Monitoring während des Fertigungsprozesses bei unseren Partnern, gewährleisten wir, auch bei zeitkritischen Projekten, einen reibungslosen Projektverlauf. |
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BemusterungDie Abnahme und Bemusterung der fertiggestellten Spritzgießform erfolgt bei BERGER in der Anwendungstechnik. Die formteilspezifischen Prozessdaten für einen stabilen Spritzgussprozess werden ermittelt und dokumentiert. Erforderliche Korrekturen an der Spritzgießform werden zeitnah, mit Hilfe einer Bauteilvermessung, abgestimmt und durchgeführt. |
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SerienfertigungAls Grundlage für den Freigabeprozess, werden mit der ersten Nullserie die Maschinen- und Prozessfähigkeit ermittelt und eventuelle Risiken mittels FMEA gezielt eliminiert. Die standardisierte Freigabe erfolgt bei BERGER nach VDA 6.3 oder PPAP. |